Shiatsu

Shiatsu bedeutet wörtlich übersetzt Fingerdruck und wird deshalb auch als japanische Form der Akupressur bezeichnet.

Die Wurzeln dieser Methode liegen in der traditionellen chinesischen Heilkunst, nach deren Lehre es Leitbahnen, die Meridiane gibt, welche die Lebensenergie, das CHI, im Körper des Menschen fließen lassen. Gesundheit und Krankheit sind Ausdruck fließender oder stagnierender Energie. Beim Shiatsu wird mit sanftem, tiefgehendem Druck entlang der Energiebahnen der Energiefluss angeregt und so eine körperlich-seelische Ausgeglichenheit gefördert.

Eine Shiatsu-Sitzung dauert ca. 60 Minuten. Durch die Behandlung werden die Selbstheilungskräfte angeregt und gestärkt.

Shiatsu ist für folgende Diagnosen geeignet:

Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, z. B. Rückenbeschwerden, Spannungskopfschmerz und Migräne, Psychosomatische und funktionelle Erkrankungen, Menstruationsbeschwerden, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Nervosität

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